Neugestaltung der Gedenkstätte des Kriegerdenkmals

Das Kriegerdenkmal Auf Anregung der Gemeinderäte beider Ringenhainer Gemeinden, wurde am 15.03.1920 die Errichtung eines Kriegerdenkmals, zum Gedenken der Gefallenen im Weltkrieg, beschlossen. Der Stein besteht aus einheimischem Syenit - Bruchstein, gestiftet vom Steinbruchbesitzer Alwin Schulze. Die Hauerarbeiten sowie die Gestaltung der eingelassenen Glasplatte mit den Namen der gefallenen Ringenhainer beider Seiten übernahm der Niederneukircher Max Zenker. Die Landschaftgestaltung dieses Areales führte der Neukircher Gärtner Hedusch aus. Am 28.03.1922 erfolgte die Einweihung durch den Neukircher Pfarrer Eidner. In den 50er Jahren musste diese zerstörte Gedenkplatte ersetzt werden. Die Gemeinde Ringenhain entfernte in den 70er Jahren die Namenstafel, um diese durch die Gedenkschrift „Die Toten mahnen” zu ersetzen.

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